Bildende Kunst

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ver.di-Landesfachgruppe

Bildende Kunst

© pressmaster/AdobeStock

Aktuell

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Arbeitsstipendien ausgeschrieben

Die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt hat Arbeitsstipendien für bildende Künstler ausgeschrieben. Bewerbungen sind bis 3. September möglich. Am 30. Juli findet dazu eine Infosession statt.

„Ohne Meinungsfreiheit keine Kunstfreiheit – Ohne Kunstfreiheit keine Meinungsfreiheit“

Einladung an die ver.di-Mitglieder in den ver.di-Kunst- und Kulturfachgruppen für Freitag, den 12. Juli 2024 um 11.00 Uhr in die ver.di-Bundesverwaltung.

Ab 1. Juli gelten Mindeststandards in der Bundeskulturförderung: ver.di-Honorarrechner als Serviceangebot

Ab dem 1. Juli 2024 gelten Mindeststandards in der Bundeskulturförderung. Bei allen Förderungen, bei denen das Bundesressort für Kultur und Medien mit mehr als 50 Prozent beteiligt ist, müssen demnach Honoraruntergrenzen eingehalten werden.

Ruckhaberle Förderpreis 2024-2025 ausgeschrieben

2024/25 schreiben der Künstlerhof Frohnau (KHF) und der Fachbereich Kunst und Geschichte Reinickendorf schreiben zum sechsten Mal den Ruckhaberle-Förderpreis aus, der an das Wirken des Künstlers, Kurators, Kulturpolitikers und Gewerkschafters Dieter Ruckhaberle erinnert. Die Bewerbungsfrist endet am 14. Juli 2024.

„Basishonorare im Kontext von Kunst und Kultur“

Einladung an Publizist*innen, Künstler*innen, Kulturakteur*innen oder ähnliches als Einzelunternehmer*innen bzw. Soloselbständige tätig sind zur Veranstaltung am Freitag, den 28. Juni 2024, 11.00 – 14:00 Uhr.

Mustervertrag Kunst am Bau behindert Künstler*innen

Der bbk berlin hat Stadtentwicklungssenator Christian Gäbler aufgefordert, den Mustervertrag Kunst am Bau der Lebens- und Arbeitsrealität von Künstler*innen anzupassen. Von ihnen wird bisher eine Bürgschaft verlangt, wenn sie Kunst am Bau für das Land Berlin oder die Bezirke realisieren. ver.di hat den Brief mitgezeichnet.

Aus rbbkultur wird radio3

Für den Erhalt von rbb Kultur setzt sich ver.di gemeinsam mit anderen Verbänden ein. Am 2. April soll aus rbb Kultur die neue Welle radio3 werden. Bereits in den vergangenen Jahren wurde massiv an Beschäftigten und Programm gespart.

Bund führt Honoraruntergrenzen in der Kulturförderung ein

Ab Juli 2024 sollen Honoraruntergrenzen in der Bundeskulturförderung gelten. Dies wird alle Förderungen betreffen, bei denen der Finanzierungsanteil des Bundesressorts für Kultur und Medien 50 Prozent übersteigt.

Die Freiheit der Kunst unter dem Druck der „Staatsräson“

Mit diesem Artikel wird eine Diskussionsrunde eröffnet in Vorbereitung der 3. Kulturpolitischen Konferenz ver.di Berlin im September 2024 zum Thema „Kunstfreiheit“. -> Artikel von Gotthard Krupp

Berliner Kulturkonferenz gegründet

Größtes Bündnis der Berliner Kulturverbände mit eigener Rechtsform entstand aus Initiative für ein Berliner Kulturfördergesetz. Die Berliner Kulturkonferenz ist angetreten mit dem Anspruch, die gesamte Breite und Vielfalt der organisierten Berliner Kulturlandschaft gegenüber Politik und Öffentlichkeit zu vertreten.

Gästereihen gut besetzt – erste Lesung Kulturhaushalt Berlin 2024/ 25

Anlässlich der ersten Lesung des Einzelplans der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt im Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses für den Landeshaushalt Berlin 2024/ 25 am 11. September 2023 zeigte die aus über 50 Verbänden, Vereinen und Gewerkschaften bestehende Initiative für ein Berliner Kulturfördergesetz ein deutliches Zeichen auf den Gästebänken.

Bitte vormerken

„KrisenBilder“

Die Ausstellung der ver.di-Fachgruppe Bildende Kunst Berlin-Brandenburg wird vom 12. Oktober bis 08. Dezember 2023 in der ver.di MedienGalerie gezeigt. Bild: Karoline Koeppel | „Unter der Brücke“