Für den Erhalt von rbb Kultur setzt sich ver.di gemeinsam mit anderen Verbänden ein. Bereits in den vergangenen Jahren wurde massiv an Beschäftigten und Programm gespart. Zunächst wurde Kulturradio in rbb Kultur umbenannt, ab 2. April soll daraus radio3 werden. M Online berichtete damals ausführlich über den ersten Namenswechsel und die damit verbundenen Streichungen beim Personal und im Programm (Link zum M-Artikel).
Mit dem erneuten Namenswechsel könnte eine erneute Sparrunde bei den Beschäftigten und im Programm einhergehen.
ver.di und weitere Verbände haben deshalb die Kampagne "Kulturradio erhalten" gestartet. Kampagnenmaterial wie Plakate und Postkarten können beim Landesmusikrat Berlin heruntergeladen werden.
Link zur Kampagnenseite